Samstag, 14. April 2012
Diktatur in der Schule
Wenn man einen Jugendlichen nach den Steigerungsformen der Wörter langweilig, uncool und scheiße fragt, wird man höchstwahrscheinlich sowas wie langweilig, Hausaufgaben, und Schule (als höchste Steigerungsform) zu hören bekommen.
Zugegeben, für Manche ist das Wort "Schule" auch die höchste Steigerungsform des Ausdrucks "entspanntes Schlafen". Denn die Anzahl der Menschen die noch nie in der Schule geschlafen haben, liegt prozentual gesehen wahrscheinlich ungefähr in der Höhe der momentanen Aussentemperatur in Alaska, also bei - 23 Grad im Schatten.
Wobei es mir persönlich jetzt nicht bekannt ist, dass es jemand mal tatsächlich geschafft hat 8 Stunden lang in der Schule zu schlafen, ohne zwischendurch mal aufzuwachen. Immerhin gibt es ja diese Wächter der Ordnung, die Pädagogen vor dem Herrn, mit den Ambitionen eines Diktators wie hießen sie doch gleich? Stasi- Männer?
Ach ne Leherer heißen die, genau.
Das Lehrer tatsächliche viele Ähnlichkeiten mit selbstgewählten Herrschern haben, sieht man an folgenden Beispielen:

1. Ist ein Lehrer einmal im Amt, hat das gemeine Volk (die Schüler) keine Chance mehr ihn loszuwerden.

2. Aufständler werden mit gnadenlosen Sanktionen wie mit Verweisen, Nachsitzen oder mit Drohbriefen an die Eltern bestraft.

3. Lehrer werden ständig mit Waffen (Arbeitsheften, Schulbüchern & Lernplänen) versorgt. Und wer liefert ihnen das ganze Gedöns? Na der Staat in Form des Bundesministeriums für Bildung. Es wird also die gleiche Masche abgezogen wie bei echten Dikatatoren, in der Öffentlichkeit sagen das unser Schulsystem schlecht ist, dann genau dieses System mit Kriegsmaterial versorgen und sich dann hinter mit Rohstoffen wie Öl, äh, in unserem Fall, mit schlauen Menschen, beschenken lassen.

Du denkst jetzt sicher "das ist aber eine ziemlich übertriebene Darstellung". Gut, ich muss zu geben das ich eigentlich nur das Einsetzen von Stilmitteln wie Hyperbeln üben wollte. Das wäre gut für die nächste Deutsch-Schulaufgabe, hat mein Lehrer gesagt.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Samstag, 14. April 2012
Wlan wäre schon nicht schlecht
Wenn einem Jugendlichen langweilig ist, dann sind die Chancen erwiesener Maßen sehr hoch, dass dabei nichts Gute heraus kommt. Insbesondere dann, wenn der besagte Jugendliche uneingeschränkten Zugang zu einem Feuerzeug, einem Elektroschocker, einem Liter Benzin & sehr viel mittelschafer Salami hat.
Besonderes die Salami, mittelscharf wohlgemerkt, kann in Kombination zu den gennanten Kinderspielzeugen zu einer Verkettung verhängnisvoller Ereignise führen, welche entweder die Gefährdung des Weltfriedens oder, wie in meinem Fall, zu der Eröffnung eines Blogs führen können.
Wobei das ja eigentlich auf das selbe hinausläuft.
Jedenfalls ist das, was Sie gerade lesen eher der Versuch eines Blogs als dessen ernstzunehmende Eröffnung. Und wenn wir schon mal dabei sind, ich denke wir sollten uns duzen. Denn wir sind hier immerhin im Internet, nein noch schlimmer auf einer "Bloggerseite". Also das wohl letzte Glied in der langen Nahrungskette des Internets, sogar noch hinter Elitepartners und lokalisten. Wie peinlich.
Du fragst dich welche Seiten ganz vorne stehen? Na wahrscheinlich dieses lokalisten in blau, mit der komischen Anstupsfunktion (Wobei mir eine "InsGesichtschlagfunktion" manchmal lieber wäre)
oder diese auch sehr seltsame Seite auf der man sein Alter erst bestätigen muss und die genau so heist wie Liebe.de nur komplett anderes geschrieben.
Auf meinem Blog musst du dein Alter übrigens nicht bestätigen, du brauchst auch keine besonderen Anspruch zu haben. Im Prinzip brauchst du eigentlich gar nichts, ausser vielleich Wlan, das wäre schon nicht schlecht.

So. Das war er nun, mein erste Blog. Ich hoffe die Herzen aller Personen, die ihn versucht haben zu lesen sind vor Langweile nicht stehen geblieben. Falls schon empfehle ich entweder eine Mischung aus Wodka, Kaffee & Schmieröl oder viel Actimel, das verstärkt die Abwehrkräfte.

... link (2 Kommentare)   ... comment